Es dauert ja alles ein wenig …
Eigentlich möchte ich doch immer, dass alles gleich „passiert“, wenn’s mir einfällt – einfach die Energie mitnehmen und eine Idee auch gleich umsetzen. Aber das funktioniert nicht immer ganz so. Und das hat auch etwas Gutes: Manchmal ist es besser, noch einmal über eine Textzeile „zu schlafen“ und sie dann doch noch ein zehntes Mal zu ändern, oder eine erste Aufnahme mit ein paar Tagen Abstand noch mal genau anzuhören und erst dann weiterarbeiten usw. Außerdem ergeben sich in dieser Zeit ein paar Dinge bzw. kommen neue Ideen zum Beispiel für Arrangements.
Einiges ist ja schon passiert: Für ein Lied sind Klavier, Cello und Gesang aufgenommen, und für 2 weitere gibt’s schon Klavierdemos, die fast fertig sind.
Aber ich kann’s kaum erwarten, die nächsten Songs zu proben, dabei zu sein, wie sie sich entwickeln und sie dann aufzunehmen – dauert aber noch ein wenig: Es ist nicht ganz so einfach, alle Beteiligten – Musiker, Technik, Studio etc. – zu koordinieren, aber das wird schon. Und in der Zwischenzeit geht’s ans Arrangieren der nächsten Songs – ist ja auch wichtig … 😉